Jahresrückblick 2019

Von mir gibt es dieses Silvester keine Tipps wie eure Pferde das Feuerwerk gut überstehen (ich mag Produkte von "Bachblüten" ganz gerne), auch keine gute Vorsätze, sondern mal einen kleinen reiterlichen Rückblick aus meiner Kindheit bis jetzt.

Natürlich dürft Ihr mir gerne schreiben oder mich anrufen, wenn Ihr Sorgen um eure Pferde habt und sie heute Nacht futtertechnisch unterstützen wollt.

So also zurück zum Anfangspunkt und zum Beginn meiner reiterlichen Ausbildung.

Natürlich hatte ich schon als kleines Kind immer wieder Kontakt zu Pferden. Mal auf der Kirmes, im Urlaub oder bei Bekannten meiner Eltern eine Runde auf dem Pony gedreht. Natürlich habe ich auch damals schon die Bekanntschaft mit den Gefahren rund ums Pferd gemacht. Gerne erzählt meine Mutter immer wieder wie ich mit 4 vom Pony gefallen bin und das liebe Tier mir danach auf den Daumen getreten ist. Aber natürlich hat mich das nicht von den pelzigen Freunden ferngehalten.

Mit 10 Jahren hatte ich dann endlich meine erste echte Reitstunde. 3 Jahre bin ich dann auf der zickigen Ponystute Lesli im Reit- und Fahrverein Alzey-Land (https://www.reitverein-alzey.de/) geritten und habe eine klassische Englische Ausbildung erhalten.

Nach diesen Jahren bin ich an die sehr legere Broken-Wheel-Ranch gekommen, an der man eine Mischung aus Western- und Englisch-Stil ritt. 

Auf dieser Ranch habe ich einen Großteil meiner Jugend verbracht, man könnte fast sagen ich war mehr dort als zuhause ;) Hier habe ich auch 2007 meine jetzige Stute kennen gelernt, welche ich dann weitere 3 Jahre als Reitbeteiligung ritt. Auch wenn dort nicht alles so war wie es den Anschein hatte, habe ich dort doch viel für meine Persönlichkeit mitgenommen und einiges über das Verhalten von Pferden gelernt.

2010 hatte ich dann meine erste Reitsunde bei Claus Hasenfuß (https://www.hasenfuss-quarterhorses.de/) einem der Vorreiter in der deutschen Westernszene. Leider konnte ich mich auf meine Ausbildung bei ihm nicht in dem Maß konzentrieren wie ich es gerne hätte. Aber ich hatte im Laufe der Jahre immer wieder netten Kontakt und auch ein längeres Praktikum konnte ich bei Claus verbringen.

Ebenfalls im Jahr 2010 begann ich eine Reitbeteiligung auf der tollen Schwarzwälder Fuchs-Stute Mira. Mit dieser Stute konnte ich 2011 an dem Bauernrennen in Iffezheim teilnehmen. Diese einmalige Gelegenheit mit dem "eigenen" Pferd auf einer Rennbahn zu galoppieren war ein traumhaftes Erlebnis, dass ich jedem Reiter von Herzen wünsche.

2012 zog dann meine Dunja bei mir ein. Leider habe ich mir kurz darauf bei einem Reitunfall im Gelände das Becken gebrochen und musste ein halbes Jahr pausieren. In dieser Zeit und auch in der anschließenden Rekonvaleszenz war mir meine Stute eine große Stütze und wir haben uns gemeinsam zurück in die Reiterwelt gekämpft. Diesen Kampf haben wir im April 2013 mit dem Wanderritt "Tor zur Eifel" (https://www.eifelzupferd.de/) beschlossen. 

Ende 2013 bin ich dann gemeinsam mit meiner Stute in des schöne Österreich, genauer ins Marchfeld gekommen. Gleichzeitig begann für mich mit der ersten eigenen Wohnung, dem Studium und einem neuen Nebenjob ein ganz neuer Lebensabschnitt. Das Studium der Pferdewissenschaften hat mich zwar reiterlich nicht weitergebracht aber es hat mir eine Menge an Wissen zu unseren Lieblingen vermittelt.

Im Jahr 2015 habe ich dann mit Dunja meine erste Reitstunde bei Renate Haider einer tollen Westerntrainerin aus Alland. Bei ihr habe ich auch im selben Jahr noch mein WRC gemacht.

Leider musste ich dann durch Umzüge und unvorhergesehenen Problemen zwischen 2016 und 2019 öfters den Stall wechseln, aber nun sind Dunja und ich hoffentlich angekommen.

Neben den vielen Umzügen habe ich mit meiner Maus 2018 (80km in 2 Tagen geritten) und 2019 (40km in 2 Tagen gefahren ) an dem Schlösserritt in Schloss Hof teilgenommen. Diesen Ritt kann ich jedem ambitionierten Freizeit- und Wanderreiten nur ans Herz legen. Er wird wirklich toll organisiert und man wird herzlich von den anderen oft langjährigen Teilnehmern aufgenommen.

Um mich in einem anderen Bereich der Pferdeszene fortzubilden habe ich 2018 mein bronzenes Fahrabzeichen bei Christian Schlögelhofer auf einem Hof in Freistadt gemacht. 

Neben den reiterlichen Fortbildungen habe ich 2018 mein Studium abgeschlossen und darf seither den Titel "Bachelor of Science" führen. Zusätzlich habe ich ein Jahr (2017-2018) bei Equus Sanus gearbeitet, eine kurze Zeit war ich auch bei Equiva als Verkäuferin tätig und ich habe verschiedene Kurse und Webinare bei Constanze Röhm besucht um im Bereich der Ernährung richtig fit zu sein.

Wer es nun geschafft hat den langen Text bis zum Ende zu lesen, weis etwas mehr über mich und kann vielleicht die einzelnen Bilder den unterschiedlichen Abschnitten meines reiterlichen Lebens zu ordnen.

Ich wünsche euch hiermit einen schönen Jahresausklang und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 

Heute wieder einmal eine Fortbildung zum Thema: Das alte Pferd.
Ein Webinar bei der tollen Conny Röhm über Edudip.

Ich kann jedem Pferdebesitzer ihre Kurse, Webinare und Bücher nur ans Herz legen.

Frohe Weihnachten euch allen. Ich hoffe Ihr müsste heute nicht arbeiten und könnt einen besinnlichen Abend mit euren Liebsten verbringen. Ich wünsche euch, dass das Christkind tolle Geschenke unter den Baum legt und auch eure vierbeinigen Lieblinge nicht vergisst.ðŸ‘¼

Heute habe ich mich spontan zu einem Webinar von Conny Röhm entschieden. Ein wirklich lehrreicher Vortrag über die Mythen der Fütterung. Als positiven Jahresabschluss wurden die heutigen Einnahmen an "Equiwent-Schmiede ohne Grenzen" von Ihr gespendet.

Heute möchte ich mal etwas über die Probleme in der Preisgestaltung für Selbstständige schreiben.
Immer wieder höre ich in letzter Zeit:
"15€ pro Stunde ist aber schon viel Geld, dass ist mir zu teuer. Können Sie mir nicht ein anderes Angebot machen?"
Oder ähnliche Aussagen. Auch das extra verrechnete Geld für die Anfahrt wird oft angeprangert.
Nun ich möchte einmal kurz auflisten, was ich an Auslagen habe. Ihr könnt euch dann euer eigenes Bild dazu machen, was zu teuer ist.
Gehen wir davon aus, dass ich 35 Stunde die Woche bezahlt arbeite, da mir meine Büroarbeit, Erstgespräche etc. niemand zahlt.
Das heißt ich arbeite monatlich 140 bezahlte Stunden bekomme also 2100€.
Von diesen Einnahmen zahle ich meine Betriebshaftpflicht mit 90€, meine Autoversicherung mit 100€, meine Krankenversicherung mit ca. 200€, mein Betriebshandy mit 5€, meine Arbeitskleidung mit ca. 30€, meine SVA Beiträge mit 10€ sowie Büromaterialien für ca. 20€. Außerdem kommen Anschaffungskosten zu Beginn der Firma dazu welche sich auf den Monat umgerechnet auf ca. 50€ belaufen. (diese jetzt mit einzubeziehen und dadurch auch die Pferdewaage mit einzubeziehen würde her jetzt den Rahmen sprengen.)
Die Reparaturen und den Treibstoff für meinen Dienstwagen versuche ich durch die Km-Pauschale zu decken.
Nun rechnen wir mal nach:
2100€-90€-100€-200€-5€-30€-10€-20€=1645€
Wenn ich nun davon ausgehe, dass ich wöchentlich noch ca. 10 Stunden unbezahlt für meine Firma arbeite komme ich auf eine Monatliche Stundenanzahl von 180 Stunden.
1645€/180Stunden=9€/Std.
Mir bleiben also pro Stunde 9€.
Der Aufmerksame Leser hat jetzt sicher festgestellt, das der SV-Beitrag sehr niedrig ist, sowie weder Miete noch Steuern veranschlagt werden.
Dies liegt daran, dass ich momentan als Kleinstunternehmer eine gewisse Sonderstellung genieße und mich von manchen Beiträgen befreien lassen kann, zusätzlich komme ich in den Genuss einer unechten Steuerbefreiung, was grob gesagt heißt ich muss keine Steuern abführen, kann aber auch nichts von der Steuer abziehen. Und zu guter Letzt habe ich keine Kosten für die Miete, da ich aus meinem Wohnzimmer mein Bürobereich gemacht habe. Diese Posten muss ich also genau wie Neuanschaffungen sollten sie nötig werden ebenfalls von den 9€/Std. zahlen.
Sind nun die 15€/Stunde immer noch Zuviel?

*Foto ist aus der Google Bildersuche.

Heute habe ich wieder einen kleinen Testbericht für euch.
Nachdem mein anderes Mineralfutter von Futtermanufaktur.de (siehe Testbericht Mai 2019) aufgebraucht war habe ich mich für ein Mineralfutter von Wildhorse.at entschieden.
Ich habe den Typ C bestellt, da ich in meinem Grundfutter einen sehr hohen Anteil an Calcium habe und deshalb mit dem Mineralfutter keines bis wenig zufügen möchte.
Die Bestellung und Lieferung hat gut funktioniert. Das Mineralfutter kommt in einem 18kg Sack, was für ein Pferd schon recht viel ist. Ich habe das Mineralfutter dann in eine Tonne umgefüllt, da ich es nicht über einen längeren Zeitraum offen im Stall lagern wollte. Dies würde ich auch jedem empfehlen, um Feuchtigkeit und Mäuseverbiss vorzubeugen.
Das Futter selbst hat einen etwas eigenen Geruch, dieser scheint meine Stute aber nicht zu stören.
Es wird eine für ein Mineralfutter hohe Dosis empfohlen - 150-200 g pro 500 kg Pferd. Diese Empfehlung passt auch gut zu meiner Ration, weshalb ich das Futter so gebe. Mir persönlich macht diese Menge nichts aus und ich finde es durch die pelletierte Form auch gut zu füttern.
Mein Fazit für dieses Futter fällt also durchaus positiv aus und es ist eine gute Alternative wenn man sein Mineralfutter nicht selbst zusammenstellen möchte.

Endlich finde ich etwas Zeit meine Gedanken und Tipps für die Fütterung in der kalten Jahreszeit niederzuschreiben.
Ich möchte dies anhand meiner alten Stute tuen um euch ein besseres Praktisches Bild zu zeichnen. Aber auch bei jungen Pferden kann es jetzt zu Ernährungsdefiziten kommen.
Den Fellwechsel haben wir jetzt schon fast hinter uns gebracht und ich habe schon während des Fellwechsels Leinöl dazu gefüttert um einem Omega 3 Mangel vorzubeugen. Aber auch wenn man dies nicht schon während des Fellwechsels gefüttert hat, ist jetzt noch ein guter Zeitpunkt ein Omega 3 haltiges Futter bzw. Öl (Lein-, Nachtkerzen-, Borretschsamen- oder Hanföl) zu füttern, da im Wiesengraß nun kaum mehr Omega 3 enthalten ist. Allerdings gilt es beim Öl immer darauf zu achten, dass es eine gute Qualität hat und nicht länger als 2 Monate offen ist. Sollte man sich mit der Lagerung oder Fütterung des Öls schwer tuen, kann man auch Ölsaaten füttern. Hier gilt allerdings Vorsicht mit der in den Samen enthaltenen Blausäure.
Zur Verwertung des Öls braucht der Pferdekörper ausreichend Zink, daher sollte man auch immer ein Blick auf dieses Spurenelement in seiner Rationsberechnung werfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Futtermenge. Ich muss meiner Stute nun eine erhöhte Menge an Kraftfutter zufüttern, da sie alleine durch Raufutter ihren Energiebedarf nicht decken kann. Aber andere Pferde, gerade jüngere, können jedoch auch weniger Futter brauchen. Wenn man jetzt in der dunklen Jahreszeit vielleicht weniger mit dem Pferd arbeitet oder die Pferde vermehrt in der Box stehen, sollte man schauen, ob die Ration noch zeitgerecht ist.
Was bei mir jetzt und im Frühjahr auch immer zur Ration gehört sind Flohsamenschalen. Diese gebe ich über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen mit in die abendliche Ration eingeweichter Heucobs. Dies hat für mich mehrere Vorteile.
1. meine Stute kann die Schalen nicht wieder aussortieren
2. die Schalen sind direkt mit Wasser gebunden und entziehen dem Magen nicht so viel Flüssigkeit, wie wenn man sie trocken verfüttert.
Bei der Menge richte ich mich meist nach den Herstellerangaben.
Ein weiteres Futtermittel, was ich zu Beginn des Winters und dann immer wieder wenn ich das Gefühl bekomme es würde meiner Stute gut tuen ist Teufelskralle.
Gerade bei dem feucht kalten Wetter mit morgentlichem Bodennebel, machen die Gelenksathrosen ihr große Probleme. Dies kann ich mit einer ca. 4 wöchigen Kur von getrockneter und zerkleinerter Teufelskralle vor den ersten richtig nassen kalten Tagen gut abfangen. Man bekommt Teufelskralle auch in flüssiger Form, dies sorgt bei mäkeligen Pferden aber durchaus zur Verweigerung des Futters.
Bei der Verabreichung von Teufelskralle gibt es zwei Dinge zu beachten.
1. Teufelskralle ist dopingrelevant !
2. Teufelskralle greift bei zu langer Anwendung den Magen an. Hier sollte gerade bei Pferden mit Vorerkrankungen äußerst Vorsichtig vorgegangen werden.
Und als letzte Veränderung in der Winterration meiner Stute gibt es im 4-6 wöchigen Turnus eine Kur mit Bronchialkräutern. Meine Stute ist mit COPD vorbelastet und gerade im Winter gibt es durch die längere Stallzeiten eine höhere Staubbelastung. Auch Pferde im Offenstall können in dieser Zeit z.B. durch vermehrte Heu Fütterung (Weide kann nicht mehr zur Rationsergänzung hinzugenommen werden) oder dickere Einstreu in den Unterständen einer höheren Staubbelastung ausgesetzt sein.
Bei dieser erhöhten Belastung, lässt sich meine Stute gut mit Bronchialkräutern in ihrem Futter unterstützen.
Aber eine solche Unterstützung ersetzt in akuten Fällen keines Falls den Tierarzt.
Außerdem sollte man versuchen die verschiedenen Kuren nicht zu sehr zu vermischen.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Überblick verschaffen. Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung.

Die liebe Frau Lacchini von dem Werbeteam der Arena Nova hat mir Ausdrucke meines ersten Plakates zukommen lassen. Ich bin so happy! Ich hatte mich entschieden auf der Apropos Pferd Werbeplakate aufzuhängen und habe nun als kleine Erinnerung sogar die Plakate zugesendet bekommen. Habt ihr meine Plakate gesehen?

Heute lade ich euch ein, mich an einem ganz normalen Tag zu begleiten. 

Ich teste mal wieder ein neues Futtermittel und möchte es euch nicht vorenthalten. 

Meine Stute ist mit ihren 29 Jahren doch schon etwas betagter und nimmt über den Winter gerne etwas ab. Ich habe nun das Futter von Gurbe empfohlen bekommen, welches ganz neu auf dem Österreichischen Markt ist. 

Als interessierte Ernährungsberaterin habe ich mir das Futter natürlich genauer angeschaut und teste es nun mit meinem Mädchen. Den wer außer dem Pony soll den Geschmackstest machen. 

Für meinen Test habe ich mir für das "Gurbe Due Oldies Best" entschieden, da ich mit dem Futter die Luzernecobs ersetzen möchte die ich normalerweise zu dieser Zeit in meine Ration auf nehme. 

Das Futter kommt in Pelletform in 20kg Säcken. Bisher finde ich das Preisleistungsverhältnis in Ordnung. 

Die Pellets bestehen aus Luzerne, Haferschälkleie, Grasgrünmehl, Weizenkleie, Leinkuchen, Hanf, Reiskleie und Sonnenblumen. Mit diesen Inhaltsstoffen eignet es sich schonmal für mein Vorhaben. 

Laut Hersteller eignet sich das Oldies Best auch als Alleinfuttermittel für ältere Pferde. Hier sehe ich das Futter allerdings etwas differenziert, da es mit einem Rohfasergehalt mit 23,5% nicht dem Bedarf des Pferdes von 27-31% entspricht. Allerdings hat man mit alten Pferden, welche häufig schlechte Zähne haben und deshalb ihr Futter in Breiform zu sich nehmen, oft ein Problem genügend Rohfasern in die Futterration einzubauen. 

Ebenfalls soll man das Futter laut Hersteller sowohl in trockener als auch eingeweichter Form geben können. Ich habe beide Formen meiner Stute angeboten. Mein Fazit: es ist möglich die Pellets in beiden Formen zu füttern. Allerdings sollte man bei Pferden mit schlechten Zähnen darauf achten ob sie das Futter wirklich noch kauen können. Meine Stute tut sich mit den doch sehr festen Pellets sehr schwer und nimmt sie eingeweicht deutlich lieber. Das einweichen stellt hier gar kein Problem dar, denn selbst mit kaltem Wasser war das Futter in 10min ein homogener Brei. 

Wenn die Pferde keine Zahnprobleme haben und auch nicht zu Schlundverstopfung neigen (hier wäre ich prinzipiell vorsichtig) sind die festen Pellets eine gute Alternative um Fresszeiten zu verlängern und die Pferde während des Kauvorgangs zum Einspeicheln des Futters anzuregen.

Wie sich das Futter langfristig bewährt könnt Ihr in einigen Wochen hier nachlesen. 

Letztes Jahr habe ich schonmal Flyer entworfen, selbst gedruckt und gefaltet. Hierfür fehlt mir mittlerweile aber einfach die Zeit. 

Deshalb habe ich mir bei Vistaprint ganz tolle neue Flyer drucken lassen. 

Juhu!!! Heute ist meine neue Jacke mit Logo angekommen. Der kuschelige Teddyfleece macht sie auch noch super bequem. Bei dem dazugehörigen T-Shirt habe ich mich  etwas in der Farbe vergriffen und jetzt sieht man den Text nicht. Aber Versuch macht klug.

Ab sofort findet Ihr mich auch auf Instagram und Twitter. 

Noch übe ich aber bald werde ich auch mit diesen Social Media Kanälen zurecht kommen. 

#rezeptebox_pferdebetreuung

Wieder aktuell !!!

Leider hat über die Sommerzeit der Kalender etwas gelitten, da die Arbeit mit den Pferden meine ganze Zeit in Anspruch genommen hat. 

Heute geht's los in den Urlaub. Nach so viel Arbeit in den letzten Wochen habe ich den auch dringend nötig. Am 19.08.19 bin ich wieder für euch da.

Ab sofort biete ich neben der Pferdewaage und der Ernährungsberatung auch die mobile Pferdepflege an.
Bisher gab es diesen Service nur für Freunde und Bekannte aber ich möchte jedem von euch diesen Service anbieten.
Also wenn Ihr euren Urlaub schon geplant habt aber noch nicht wisst wer auf euer Pferd aufpassen soll, meldet euch bei mir. Auch wenn euer Stallbursche krank oder in Urlaub ist und Ihr nicht wisst wie Ihr die Stallarbeit stemmen sollt, schreibt mir eine Nachricht.

Die Hitzewelle hat uns fest im Griff, deshalb jetzt nur für kurze Zeit.

Bei jedem neuen Termin kostet das wiegen nur 10€ pro Pferd, egal wie viele Pferde.

Also seit schnell und sichert euch euren Sommertermin.

*bis 1.August 2019

Nachdem ich letztes Jahr das erste mal am Marchfelder Schlösserritt teilgenommen habe und meine Stute die 80km super gemeistert hat, fahre ich dieses Jahr wieder hin. 

Diesmal starte ich gemeinsam mit meiner Mutter, die extra aus Deutschland anreist, auf 40km mit der Kutsche. 

Drückt uns die Daumen! Ich bin dann ab Montag wieder für euch da. Ich hoffe ihr habt auch so ein tolles Wochenende vor euch.

Ich wünsche allen meinen Kunden und Kundinnen ein schönes Osterfest. 

Auf Wiedersehen! Bis bald!

Heute starte ich in meinen Urlaub. Ich bin in einer Woche wieder für euch da.

Heute hatte ich einen besonderen Gast auf der Pferdewaage. Ich durfte ein Maultier wiegen! 

Ihr seht bei mir sind alle Großtiere willkommen. Ihr wollt also etwas anderes als ein Pferd wiegen, kein Problem. Kontaktiert mich einfach. Die einzige Voraussetzung für die Waage ist, dass euer Liebling Halfter- oder Leinenführig ist.

Heute ist mein Geburtstag !!! Ich bin auch an meinem Schlüpftag für eure Lieblinge unterwegs, aber verzeiht mir bitte, wenn ihr mich nicht so gut erreicht wie sonst. 

Heute war ich bei schönstem Frühjahrswetter in einem Stall mit super netten Menschen und furchtlosen Pferden. 

Auch des Menschen bester Freund (gleich nach dem Pferd ;) ) durfte auf die Waage.

Es ist soweit. Ab heute könnt Ihr euch unter -> Kontakt -> Kalender über meine freien oder vergebenen Termine und meine Urlaubszeiten informieren. 

Aber: Sollte euer Wunschtermin vergeben sein, scheut euch nicht mich trotzdem zu kontaktieren. Ich bin mir sicher wir werden eine Lösung finden, und ich versuche euch jeden Termin möglich zu machen.